Archiv für den Monat Januar 2014

Yahoo!-Mail gehackt

WARNUNG! YAHOO!

Achtung Yahoo! Mail User!!!

Yahoo! wurde gehackt, wie die Yahoo!-Nachrichten offiziell verkünden! Wer dort einen Account hat, sollte so schnell wie möglich die Zugriffspasswörter ändern!

UPDATE 1.2.2014: Die betroffenen Konten sind Yahoo! bekannt und die Besitzer erhalten daher beim nächsten Login eine Meldung, das sie ihr Passwort erneuern sollen. Natürlich schadet es nichts, wenn ihr das regelmäßig, sagen wir 1 x im Monat sowieso mal macht, egal ob es nötig ist, oder nicht. 😉

Ich habe mich entschlossen in Zukunft solche wichtigen Warnungen auch hier zu veröffentlichen, sobald sie mir bekannt werden. Normalerweise findet ihr solche Warnungen und Infos sonst in meiner Gruppe „Computerlabor” auf Facebook.

Etwas Nostalgie — Folge 2

Wie alles anfing …

Es war einen neue Welt, die da auf mich zu kam! Neu, verwirrend und unbekannt! Am Anfang stand der TI-99/4a von Texas Instruments.

Texas Instruments TI-99/4a mir Expansionsbox

Texas Instruments TI-99/4a mit Expansionsbox

Das kleine, flache, silber/schwarze Teil mit dem dicken Netzteil und der kleinen Tastatur war das erste Gerät, in einer Sammlung von Computern, die auf meinem Schreibtisch Platz fanden und nach und nach die Flugzeugmodelle zurück drängte. Ein 16-Bit Computer, mit einem umfangreichen Betriebssystem-ROM und schmalen 16 Kilobyte Arbeitsspeicher. Links war ein Steckplatz für verschiedene ROM-Module. Dafür hatte ich allerdings nur eines, mit einem Schachprogramm und eines mit dem TI-Extendet BASIC, einer Erweiterung des eingebauten BASIC Interpreters, mit mehr Befehlen, unter anderem einer gezielten Cursor Steuerung, mit der es nun möglich war, die INPUT Befehle nicht nur am unteren Bildschirmrand sondern beliebig irgendwo auf dem Bildschirm in einer Eingabemaske zu platzieren. Heute die Norm, damals für mich sensationell!

Ausbau:

Dann ging es weiter mit der Expansionsbox. Das Monstrum dahinter, auf dem der Monitor steht. Es sollte Steckplätze für RAM-Erweiterung, RS-232c Karte usw. bieten. Was darin eingebaut war, war eine Karte für das mächtige Flachbandkabel, das so starr war, das der TI davon verschoben wurde, wenn man die Box mal bewegt hat und eine Controller-Karte für das Diskettenlaufwerk. 5,25″ mit der wahnsinnigen Speicherkapazität von 85 Kilobyte pro Floppy! Dazu musste auch der Steckplatz für Module des TI verwendet werden, um mit dem DOS-ROM die Disktetten zu formatieren, oder zu kopieren.

Meine Hoffnung war es, an eine Steckkarte zur RAM-Erweiterung für die Box zu kommen und eine RS-232C Karte, um meinen Akkustikkoppler anzuschließen. Leider wurde zu dieser Zeit die Produktion bereits eingestellt und die von mir bereits fertig gestellte „Mailbox I.S.O.-Obernau“ war nicht zu verwenden. 😦 Ich hatte auf’s falsche Pferd gesetzt.

Mein Traum:

Historischer Computer PET von Commodore

Commodore PET

Mein Traum wäre ein Commodore PET gewesen! Da wären die Ausbaufähigkeit und die nötigen Schnittstellen vorhanden gewesen. Schade! So etwas hätte man vorher wissen sollen.

Nun gut, also ging es dann mit dem Commodore SX-64 weiter, auf dem die I.S.O Mailbox dann auch lief. Die mathematischen Berechnungen für mein Teleskop liefen weiterhin mit dem Casio Rechner ab und für das herumspielen und Experimentieren hatte ich einen Apple II+ – Clone in einem IBM-PC Gehäuse eingebaut. 😉

Meine „Geschichtsstunde” wird bald fortgesetzt, liebe Lesewillige … 😉

Ich habe kein schlechtes Gedächtnis …

… ich habe nur zu viel drin!

In jeder ordentlich gefüllten Datenbank, dauert das Datamining länger, als in einer, die noch fast leer ist. Mit dem Alter lasse das Gedächtnis nach, das ist die weit verbreitete Meinung, die vorherrscht. Ist das tatsächlich so?

Als Programmierer kenne ich das Problem von einer anderen Seite. Bereits seit den aller ersten Datenbank-Systemen auf den frühen Homecomputern, bekannte Namen sind da zum Beispiel Datamat oder Superbase auf dem C-64, ist diese Problem bekannt: Je mächtiger der Datenbestand, um so langsamer der Suchvorgang.

Was war dagegen zu tun? Hin und wieder mal einen Reindex machen, die Index-Dateien neu aufbauen, diese verweisen auf den eigentlichen Datensatz. Wenn sie geordnet sind, dann findet das System schneller, was es eigentlich sucht.

Nun scheint das aber nach neuesten Erkenntnissen nicht nur ein Problem aus dem EDV – Bereich zu sein, sondern mit zunehmendem Alter auch den Menschen zu betreffen. War man bisher davon ausgegangen, dass das Gehirn mit zunehmendem Alter an Leistungsfähigkeit verliert, so scheint sich langsam ein Umdenken einzustellen.

Also doch nicht verkalkt?

Die Eberhard Karls Universität Tübingen sieht das ähnlich. Dr. Michael Ramscar fasst das so zusammen:

Das Gehirn älterer Menschen wird nicht leistungsschwächer, ganz im Gegenteil, es weiß einfach mehr.

Das gibt doch Hoffnung, oder? Also damit ist die Devise klar: Mensch, stell im Alter das Denken nicht ein, Du wirst nicht dümmer, sondern weißt nur mehr als die Jungen. Halte Deine „Indexdateien” in Schuss, sie sichern den schnellen Zugriff.

Der Doktor und das Hirn

Der Doktor und das Hirn

Charly Schwarzer

29. Januar 2014

Nennt man das Schreibblockade?

Die Schneeeule ist traurig, weil sie nur vier e hat.

Traurige Schneeeule

Mir will Heute einfach kein Thema einfallen! Ist das jetzt die berühmte Schreibblockade, die mich da fertig machen will, oder einfach nur mangelnde Konzentration auf Grund der Migräne, die mich schon seit Gestern Nachmittag plagt? „Schmöschtedasnicht”! Das ärgert mich gewaltig.

Also tippe ich einfach mal drauf los, in der Hoffnung es möge vielleicht doch etwas heraus kommen …

Also los: „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur, adipisci velit, …”

Ach ne, lassen wir das lieber. Einen schönen Tag wünsch ich euch liebe Lesewillige und bis Moin. 😉

Tresor voll mit Münzen und Scheinen

Wenn man Geld drucken könnte …

… aber das kann man doch!

Sparschwein mit Hammer geknackt

Sparschwein mit Hammer geknackt

Schon wieder dürften Computer teurer werden! Die Bitcom und  BCH haben sich mit der VG Wort und der VG Bild & Kunst auf eine Verwerterabgabe geeinigt! Jetzt werden für gewerblich genutzte PCs 4,- €uronen pro Gerät fällig und privat genutzte Geräte können bis zu 13,19 €uronen teurer werden! Dann kommen noch Gebühren dazu, weil auch Inhaber eines Gewerbescheines die gekauften Geräte an Privatpersonen weiter verkaufen könnten. Also muss man das mit entsprechendem Verwaltungsapparat auch nachprüfen!

Ich habe das nie verstanden. Es ist eine Lizenz zum Geld drucken die auch auf Geräte wie Kopierer, Drucker, Speichermedien aller Art usw. erhoben wird. Ein Gesetz aus dem vorigen Jahrhundert, das längst nicht mehr zeitgemäß ist gehört abgeschafft, aber wann nimmt der Gesetzgeber schon mal ein Gesetz zurück, das ihm oder seinen Arbeitgebern Geld einbringt!

Die Details dazu lassen sich bei ZDnet nachlesen! 😦

Snowden – Das Interview

Tja, in der Tat wäre mehr drin gewesen. Erst mal ein besserer Sendeplatz, dann eine Originalfassung online, ich bin nicht so gut in Englisch als das ich Lippen lesen könnte und die Echtheit der Übersetzung damit verifizieren kann.
Aber ja, man darf die „guten Freunde“ ja nicht verärgern, in dem man eine Systemfeind (der in Wahrheit ein Held ist!) einen guten Sendeplatz gewährt! Hoffentlich wird das nochmal wiederholt und zwar nach der 20:15 Uhr Tagesschau, oder der Sportschau!!!

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„Durch seine Informationen wurde die NSA-Affäre ausgelöst. Jetzt geht Edward Snowden im Interview mit dem NDR auf die Folgen seiner Enthüllungen und seinen Werdegang ein.“ http://www.ardmediathek.de/das-erste/ard-sondersendung/snowden-exklusiv-das-interview?documentId=19287388

DOWNLOAD: http://media.ndr.de/progressive_geo/2014/0126/TV-20140126-2149-2442.hq.mp4

„der Wortlaut des Interviews von NDR Autor Hubert Seipel“ http://www.presseportal.de/pm/69086/2648795/-snowden-exklusiv-der-wortlaut-des-interviews-von-ndr-autor-hubert-seipel/mt + http://www.ndr.de/ratgeber/netzwelt/snowden267.html

„America’s Spies Want Edward Snowden Dead“ http://www.buzzfeed.com/bennyjohnson/americas-spies-want-edward-snowden-dead

XKeyscore (XKS) ist eine Spionagesoftware des US-amerikanischen Nachrichtendienstes NSA. Die brasilianische Zeitung O Globo und die australische Tageszeitung The Sydney Morning Herald veröffentlichten erstmals Informationen und Details zur Existenz und Funktionsweise des Systems. Den Berichten liegen Dokumente des WhistleblowersEdward Snowden zugrunde.“ http://de.wikipedia.org/wiki/XKeyscore

https://twitter.com/TiloJung/status/427564430680129536

https://twitter.com/janboehm/status/427573461922619392

„Warum wird…

Ursprünglichen Post anzeigen 186 weitere Wörter

Geschirrspülen

No more champagne …

… and the fireworks are trough.

Jetzt ist es also überstanden und das neue Jahr steht in den Startlöchern! Meine „gigantische” Geburtstagsfeier ist zu Ende, ich hab sie Gestern ganz alleine in meiner winzigen Hütte verbracht. Das war auch gut so, hier hätte ich die Gäste höchstens stapeln können, alles Andere wäre nicht machbar gewesen. Immerhin hätten wir uns ja meinen Stuhl teilen können … 😉

Bin ich deshalb traurig? NEIN! Im Gegenteil! Es war wunderbar. Habe auf Facebook den ganzen Tag Glückwünsche beantwortet und bin jetzt noch total überwältigt von der Menge an ganz lieben Grüßen die da auf meiner Pinnwand gelandet ist. Das ging den ganzen Tag über, ohne Unterlass. Kam gar nicht mehr nach mit dem Tippen und hoffe nur, das ich niemanden übersehen habe.

Nochmals vielen Dank auf diesem Wege, an alle! 😀

Auf die nächsten 50 Jahre, liebe Lesewillige.

Ente auf Frühlingswiese

Einen wunderschönen Tag liebe Lesewillige!

Möge dieser Sonntag so schön sonnig weitergehen,

Lasst die Blume im Topf

Lasst die Blume im Topf

wie der Samstag gestern zu Ende ging. Zumindest hier war das der Fall. Lasst es euch gut gehen, was immer ihr Heute auf dem Plan stehen habt und meidet Stress und Unruhe. Montag wird es noch früh genug. 😉

Ich hoffe Heute auch auf einen ruhigen Tag, der Montag lauert früh genug. Heute keine Störung, nur für meine Freunde auf Facbook da sein und den Tag einen guten Mann sein lassen … wobei das auch schon wieder ein interessantes Thema für einen Beitrag gäbe, wie macht man aus einem Tag einen guten Mann und was hat Monsanto damit zu tun?

Aber lassen wir das Heute! Bis dann dann … 😉

Der aller erste Elektriker

Elektrischer Strom und sein erster Bändiger

Lange hat die Menschheit über das nachgedacht, was in den Blitzen steckt. Welche Kraft mag das sein? Der Zorn der Götter? Wenn die Götter sich im Himmel streiten, dann bewerfen sie sich gegenseitig mit Blitzen. Das war lange Zeit die Meinung, doch im Zeitalter der Aufklärung ging man diesen Dingen auf den Grund.

Benjamin Franklin experimentierte im Jahre 1752 mit Blitzen. Er ließ bei Gewitter Drachen steigen und beobachtete die Einschläge in die Drachenschnur. Sozusagen der erste Blitzableiter. Im Jahre 1770 fand dann Juigi Galvani die Hintergründe über die biochemische Natur der Elektrizität.

Störtebeckerdenkmal

Störtebeckerdenkmal

Neueste Forschungen haben jedoch ein ganz anderes Bild ergeben. Elektriker gab es schon lange vor der Entdeckung der Elektrizität! Bereits im Jahre 1360 berichtet der Volksmund von der Geburt des ersten „Elektrikers“. Es handelt sich dabei um den Anführer der Hamburger Vitalienbrüder, Klaus Störtebecker! Nach intensiver Auswertung eines Zweizeilers kam man zu dieser unwiderlegbaren Erkenntnis!

Dieser lautet: „Der Klaus – der Klaus – der Störtebecker, der hat für Dörte einen Stecker!“

Einen wunderbaren guten Moin liebe Lesewillige 😀

Mein Raketenmodell

Modellraketen berechnen und bauen

Modellraketen selber bauen.

Vielleicht habt ihr schon mal von einem besonderen Bereich des Flugmodellbaus gehört: Modellraketen selbst entwickeln und herstellen! Dazu ist mir neulich ein kleines, aber sehr feines Hilfsprogramm unter die Finger gekommen: „Open Rocket“.

Open Rocket – das Testprogramm

Satürnchen halb V vor dem Start...

Satürnchen halb V vor dem Start…

Das ist ein freies Entwicklungs- und Simulationsprogramm für eben diese Raketenmodelle. Von der ersten Planung über die Ausstattung mit Raketenmotoren bis zu einer Flugsimulation mit vielfältig einstellbaren Umweltparametern kann man damit seine eigene Modellraketen entwickeln und zumindest theoretisch sehr gut austesten.

Viele Einstellmöglichkeiten

Ob ein- oder mehrstufig, mit geclusterten Boostern, verschiedenen Spitzen- und Körperformen bis hin zur optischen Gestaltung mit Farbe und Aufklebern ist dabei alles möglich. Die Simulation ermöglicht es dann unter verschiedenen Windbedingungen die Flugkörper und ihr aerodynamisches Verhalten vom Start, bis zum Ausstoß des Bergungsfallschirms rechnerisch zu testen, auf das es sich in der Realität dann möglichst ähnlich verhält.

Seitenriss der Rakete

Seitenriss der Rakete

Der Plan zeigt meinen Erstversuch eines Eigenbaus, die NASE Satürnchen halb V. Bis zum Mond kommt sie leider nicht, da hätte schon das Luftfahrt Bundesamt etwas dagegen einzuwenden. Immerhin gelten in Deutschland sehr große Einschränkungen für diesen Sport. Man möchte vermeiden, das der Bundesnachrichtendienst erschreckt und einen Terroranschlag vermutet. Immerhin hantiert man da auch mit Sprengstoffen, die im Antrieb stecken.

Der Antrieb

Einige der dem Programm bekannten Raketenmotoren

Einige der dem Programm bekannten Raketenmotoren

Da bietet das Programm übrigens eine sehr umfangreiche Sammlung, an fertigen Teibsätzen, wovon allerdings in Deutschland aus rechtlichen Gründen längst nicht alle erhältlich sind.

Im Bild ist eine kleine Auswahl der verschiedensten Firmen zu sehen. Sowohl Einmal-Motoren als auch wieder befüllbare. Auf Wunsch auch gleich passend zu den Abmessungen des Motorraums und nach Gesamtimpuls (Leistung) sortiert.

Wie baut man so etwas?

Die Auswahl der möglichen Teile aus der die Rakete gebaut wird

Die Auswahl der möglichen Teile aus der die Rakete gebaut wird

Mit ein paar Klicks kann man aus der Bibliothek die gewünschten Komponenten auswählen und dann noch die Formen und Größen dazu festlegen. Bei jeder Komponente kann man das verwendete Material festlegen. Ob Pappe, Alu, Messing oder Styropor sind bereit die verschiedenen Dichten (Masse) angegeben und fließen damit automatisch in die späteren Berechnungen der Flugbahn ein.

Feinschliff

Das geht sogar so weit, das man auch die Oberfläche angeben kann. Ob roh, lackiert oder poliert macht schon einen Unterschied, wenn man später die Aerodynamik berechnet. Sogar Texturen und Abziehbilder lassen sich festlegen. Entweder aus vorgegebenen Texturen oder wie im Falle meines Satürnchens aus mit einem einfachen Zeichenprogramm gemalten Bild.

3 … 2 … 1 … Do we have a Liftoff?

Einige der einstellbaren Simulationsparameter

Einige der einstellbaren Simulationsparameter

Zum Schluß geht es dann noch an die Einstellung der Umweltparameter, ob es windig ist, wie stark die Böen sind, der aktuelle Luftdruck oder die Neigung der Startrampe, ihre Größe und somit wie lange die Rakete in dieser Phase vom Leitröhrchen geführt wird. Das alles erinnert schon ein wenig an die ballistischen Rechnungen, die ein Leopard II Panzer vor dem Abschuss seiner Hauptwaffe durchführt, macht aber auch Sinn! Ziel ist ja nicht ein Blattschuss ins Fenster vom Nachbarhaus, sondern eine möglichst sichere Landung, nach dem die Ausstoßladung den Fallschirm ausgelöst hat.

Wo bekomm ich diese Software her?

Infofenster von OpenRocket

Infofenster von OpenRocket

Wer jetzt Blut geleckt hat und sich das einmal ansehen möchte, der kann es über das bekannte Sourceforge.net herunter laden: http://openrocket.sourceforge.net/

Voraussetzung damit es läuft ist ein installiertes Java.

Viel Spaß liebe Lesewillige und zu den Sternen!

 

Der Autotest

Neues Öko-Modell, der Star am Autohimmel!

Ein bekannter deutscher Automobilclub hat Fahrkomfort, Handling und Umweltverträglichkeit eines der aller neuesten Öko-Autos getestet. Das Ergebnis ist überwältigend und lässt uns hoffen, das sich die Zeit der alten Benzin-Stinker bald dem Ende entgegen neigt. Weiterlesen

Symbolbild: menschliches Gehirn

Oh Kall, moi Trobbe!!!

Statushinweis:

Siluette eines nervösen Menschen

Ich bin nervös!!!

Wollte nur schnell Bescheid geben, das ich Heute ab ca. 15:00 Uhr erst mal für ein paar Tage nicht erreichbar bin.

Habe ein paar wichtige Dinge zu erledigen und hoffe, das alles glatt geht! Mein Hirn ist gerade am rotieren!

Ich melde mich wieder, sobald alles im positiven Sinne erledigt ist, liebe Lesewillige. Die Nervosität ist schon heftig, daher Heute mal leider keinen Beitrag, da fehlt mir im Moment etwas der Sinn dazu. Nicht traurig sein. Lebbe geht weider …

Habt noch einen schönen, nicht all zu stressigen Montag. 😀

Ein Haufen mit frisch gerösteten Kaffeebohnen

Gibt es ein Leben vor dem Kaffee?

Das Lieblingsgetränk der Deutschen — Kaffee!

Es gibt so viele Sorten und Zubereitungsarten von Kaffee. Kaffeeröstung, Kaffeespezialitäten und deren Zubereitungsarten können sich unterscheiden, aber eines haben alle gemeinsam: Den mehr oder weniger starken Anteil an Koffeein. Selbst in sogenanntem „entkoffeiniertem” Kaffee sind immer noch kleine Koffein Mengen enthalten. Weiterlesen

Verbrauchertipp des Tages

Schnäppchenjäger aufgepasst!

Wer die Augen offen hält, kann sehr viel sparen.

Unser Heutiger Verbrauchertipp kommt von den Schwestern Heidegunde und Heidelinde Schnucke aus Heidhausen:

„Es gibt in Deutschland Gegenden, in denen man sehr viel Geld sparen kann. Hier z. B. bekommt man immer einen Heide(n)rabatt!”

Landschaft Heidenblüte

Heidenblüte

Unser Fazit: Heidewitzka, Herr Kapitän!

Adobe & Java

… und noch´n Update

Guten Moin liebe Lesewillige!

Bevor ihr weiterarbeitet, noch eine kleine Frage: Habt ihr schon eure Add-Ons aktualisiert? Nach dem Patchday von Microsoft am Dienstag Abend diese Woche, hat sich auch Adobe und Java zu Wort gemeldet. Mein Browser gab mir eben einen Tipp. Abhängig von dem, was auf Euren Browsern noch so an Add-Ons installiert ist, kann das variieren. Mal mehr, mal weniger Kram. Anhand von Mozilla Firefox hier mal eine Info, was zu tun ist:

Ghostery ausschalten!

Ghostery ausschalten!

Zu allererst, solltet ihr wegen eurer Privatsphäre Ghostery installiert haben, muss dieses bei der Aktion vorübergehend ausgeschaltet werden. Zumindest bei Adobe wird es sonst Probleme mit dem Download des Flashplayers geben.

Die Schaltfläche „Ja-ich-hab-die-Lizenzbedingungen-eh-nicht-gelesen-mach-hin” wird sonst von Ghostery unterdrückt, weil sie einen Keks ablegen will. Also erst das Teil vorübergehend zum Schweigen bringen! Bei der Gelegenheit nicht vergessen, das der Haken mit den Updatebenachrichtigungen, darüber, weg kommt. Sonst kommen die dummen Werbemails von Adobe!

Der nächste Schritt ist das Abfragen der aktuellen Add-Aons:

Öffnen des AddOn-Bereichs

Öffnen des AddOn-Bereichs

Im Firefox – Menü den Punkt Add-ons aufrufen und sehen was der folgende Tab zu sagen hat.

Sollten da ROT markierte Buttons erscheinen, dann dort drauf klicken (Einen nach dem Andern!) und ihr werdet auf die entsprechenden Downloadseiten weitergeleitet.

Nach dem Download die entsprechende Datei öffnen und ausführen lassen. Jedesmal ist danach ein Neustart des Browsers notwendig. Umständlich, aber besser als alle aktualisierten Add-Ons gleichzeitig zu installieren, das gibt nur Probleme!

Und weiter?

Am Ende der ganzen Aktion sollte euer Firefox dann Folgendes anzeigen: (die Versionsnummern sind aktuell ab dem 18.01.2014)

Aktuelle Versionen von Silverlight, Java und Flash

Aktuelle Versionen von Silverlight, Java und Flash

Abhängig von dem, was auf eurem Browser alles installiert ist, kann das natürlich mehr oder weniger sein, aber ich denke den Flash – Player dürfte wohl jeder installiert haben. 😉

Zuletzt nicht vergessen, Ghostery wieder zu aktivieren!

Die meisten von euch sind sicherlich alte Blogger — Hasen und werden sich jetzt fragen, was will er uns denn damit sagen? Ihr könnt mich gerne steinigen, aber der Beitrag wird auch noch auf Facebook in meine Gruppe Computerlabor verlinkt, und der habe ich auf die Fahne geschrieben: „Kiep-id-simbel-du-Depp!”. Da sind auch Einsteiger und daher versuchen wir es dort so klar und einfach wir möglich zu halten. 😉

Ich wünsche euch noch einen richtig feinen Samstag, liebe Lesewillige 😀

Hinweis Pyramideneule!

Liebe Lesewillige, aufgepasst!

Normann ist mit seinem Blog umgezogen. Die Pyramideneule ist jetzt unter dieser Adresse hier zu finden! Nur damit ihr nichts verpasst, das wäre schade! 😉

pyramideneule – Die Welt aus meiner Sicht

prramideneule

pyramideneule – Die Welt aus meiner Sicht

War Schrödinger ein Tierquäler?

Kennt ihr Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger?

Erwin Schrödinger, Katzenfreund

Erwin Schrödinger, Katzenfreund

Einigen von Euch dürfte er bekannt sein, als der Tierquäler mit der Katze! Er ist der Erfinder eines bekannten Gedankenexperiments aus der Quantenphysik. Um den Menschen den Irrsinn der Quantenwelt näher zu bringen, der oft sogar Kernphysiker zur Verzweiflung bringt, hat er sich das ausgedacht, nicht um als Tierquäler zu gelten!

Kurz zusammengefasst: Katze in Kiste mit Giftglas, Radiostrahler, Geigerzähler und Hammer. Wenn Radiostrahler strahlt, dann lässt Geigerzähler Hammer auf Glas knallen, Katze tot. Wenn das nicht passiert, lebt Katze.

Er sagt jetzt: Ohne in die Kiste hinein zu sehen ist die Katze tot UND lebendig gleichzeitig! Erst die Beobachtung wählt eine der beiden Möglichkeiten aus, lässt sie also wahr werden.

Da ich Katzenfreund bin, hab ich mir mal meine Gedanken gemacht, wie das anders zu beschreiben wäre:

Wenn ich nachts bei völliger Dunkelheit und mit Ohropax im Bett liege, dann könnte meine Freundin neben mir liegen. Sie könnte  aber auch in der Küche sein, und eine Kleinigkeit als nächtlicher Snack futtern.

Um festzustellen welche Möglichkeit nun stimmt, muss ich eine Messung vornehmen. Das kann ich tun, in dem ich das Licht einschalte, das würde die Unsicherheit des quantenmechanischen Zustandes stören und ich wüsste durch die Messung mit den Augen, ob sie neben mir liegt, oder in der Küche futtert. So lange das Licht aus ist, tut sie BEIDES GLEICHZEITIG! Liegt also bei mir UND ist in der Küche!

Gleiches gilt auch für eine akustische oder eine mechanische Messung, wenn ich also die Stöpsel raus nehme um nach ihrer Atmung zu lauschen, oder wenn ich auf ihre Seite hinüber grapsche um aktiv nach ihr zu tasten. Im Falle der mechanischen Variante würde die daraufhin erfolgende schallende Ohrfeige mein Messergebnis darstellen.

Also ist es nicht möglich, den Zustand von Quanten-Sandra zu ermitteln, ohne den Quantenzustand durch eben diese Messung zu beenden.

Hätte Schrödinger diese Variante des Gedankenexperiments gewählt, wäre er Heute nicht bei vielen als Tierquäler verschrien, sondern als bedauernswerter Mensch mit geschwollener Backe bekannt.

SCHRÖÖÖDINGER!!!

SCHRÖÖÖDINGER!!!

Kindheitsbrause – die Zweite

Der Geheimagent

Hier kommt noch ein Teil zum Projekt von Doro: Süßigkeiten aus unserer Kinder/Jugendzeit:

Die Morgendämmerung naht. Seine Sinne sind bis zum Äußersten gespannt. Wie soll er nur die Nachricht weiter geben? Er hatte in einer stillen Stunde eine Geheimschrift mit den Agenten G und H vereinbart, aber wer einen simplen Taschenspiegel besaß und diesen in der Mitte der kryptischen Zeichen ansetzte, der konnte auf einmal ganz normale Buchstaben erkennen. Die Nachricht musste also vernichtet werden.

Ihnen war jedoch verboten mit Feuer zu hantieren. Ihre Chefs, Oberagent Mu und Oberagent Va hatten es untersagt: „Wenn Du noch einmal die Streichhölzer nimmst, dann gibt es Ärger, mein Kleiner!” Das war der Geheimcode für: Finger weg von der Weltvernichtungsmaschine, sonst kannst Du mal einen Tag lang in deiner Agentenhöle bleiben.

Also wie sollte der Beweis, die Nachricht, vernichtet werden, ohne das Spuren blieben? Als er aus dem Bad kam, musste Agent C erst mal in die Agentenschule. Als sie zu Ende war, kam ihm ein Geistesblitz! Er ging gerade an dem Laden mit dem Agentenzubehör vorbei, mit dem Decknamen „Bäckerei Jäger” und sein Blick fiel auf das Esspapier. Das war die Lösung! Geheimnachricht darauf schreiben und nach Gebrauch aufessen!

Die Cheftechnikerin für Geheimzubehör war sehr erstaunt, als C diesmal nicht wie gewohnt, die üblichen Krafttabletten von Frigeo wollte, sondern wortlos und mit ernstem Gesicht auf das Esspapier deutete. Über ihren Mund huschte ein Anflug von Schmunzeln, sie ahnte was C vor hatte. „Bitteschön Cha — äh, Sir C”. Ein kluges Mädchen! Vielleicht sollte ich sie nach dem Job mal einladen … äh, und dann vielleicht tun, was ein Agent wie James Bond da halt so tut, falls das nicht Aua macht oder so.

Essbares Papier (Oblate)

Esspapier für ganz geheime Geheimagenten

Im HQ wollte er sich gleich an die Arbeit machen aber Agent Mu meinte, gewisse Aufgaben aus der Agentenschule seien wichtiger. Na gut, als er fertig war, konnte es los gehen: Die Nachricht in Geheimschrift notiert, vorsichtig leicht zusammen gerollt und in eine leere Dose gesteckt. Den kleinen Taschenspiegel dazu.

Am großen Fluss, Deckname Main, wurde die Nachricht unter den Trauerweiden im „Toten Briefkasten” deponiert. Eine Kopie davon steckte in seiner Jacke. C ging in Deckung zwischen den großen Granitblöcken am Ufer und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Da tauchte Agent G schon auf. Er sicherte nach allen Seiten und ging unauffällig an das Versteck. Kurz mit dem Spiegel die Nachricht dechiffrieren und dann aufessen. Er würde Agent H informieren! C aß auch seine Kopie auf. Hmm! Lecker!!! Damit war der Auftrag erledigt.

Wieder ein Sieg für die Gerechtigkeit und ein schmackhafter Einsatz überstanden. 😀

Tja, Kinder können eine blühende Phantasie haben, liebe Lesewillige 😉