Archiv für den Monat Dezember 2013

Die Rückseite des Jahres

Jahresrückblick 2013

In dieser Zeit sprießen sie wieder überall wie  die Pilse aus dem Zapfhahn: Die Jahresrückblicke. Wer bin ich schon, als das ich mich dieser Tradition verweigern dürfte?

Auch wenn das voraussetzt, das ich mich jetzt aus meinem bequemen Bettchen erheben und persönlich nachsehen muss, werde ich es tun. Hier ist das Ergebnis meines Rückblicks:

„Königs-Grenadille (Passiflora quadrangularis L)

Passionsfrucht

Passionsfrucht

Die Königs – Grenadille auch Riesen – Grenadille  oder Barbadine genannt, ist eine ausdauernde, schnellwachsende Kletterpflanze aus der Familie der Passionsblumengewächse. Ihr vierkantiger, kräftiger Stängel  verholzt an der Basis; die glatten, gegenständig” … Wie bitte? Was das soll?

Das ist mein Jahresrückblick. Genau das steht auf der letzten Seite meines Jahreskalenders, ich blicke also auf mein Jahr zurück. Den Kalender bekam ich Anfang des Jahres, als Werbegeschenk von meiner Apotheke. Nicht gerade ein Kalender, wie ich ihn mir selbst kaufen würde, aber als geschenkter Gaul eigentlich optimal.

Wie ist denn nun mein Jahr wirklich verlaufen?

Also im Prinzip genau wie das Jahr davor in das was noch kommen wird. Gesundheitlich geht es mir nicht so berauschend gut, der Blutdruck schwankt trotz der halben Apotheke, die ich täglich schlucken muss unberechenbar auf und ab. Wenn ich die Chemie nur eine Stunde zu spät nehme, dann rast die Pumpe wieder. Das wird mir wohl erhalten bleiben, bis ich doch mal irgendwann ins grüne Zeug auf der Wiese beiße.

Sonst ist eigentlich alles wie immer, außer das ich gegen Ende des Jahres mit dem Bloggen angefangen habe und dort meinen geistigen Abfall (wie diesen hier) entsorge. In der Hoffnung euch nicht zu sehr zu langweilen, bleibe ich dabei, auch wenn ab und zu mal ein paar Tage Pause zwischen den einzelnen Beiträgen liegt. Ich mache das ja nur zum Spaß und nicht um damit Geld zu verdienen.

Ein überaus wichtige Änderung wird sich hoffentlich so bald als möglich einstellen. Ich hoffe bald mit meiner Freundin zusammen zu ziehen. Sie lebt leider recht weit von mir entfernt, allerdings in einer Gegend, die ich sehr mag. Sobald alles Nötige an Bürokratie erledigt ist, pack ich hier meine Sachen …

Das war jetzt also nicht nur ein Jahresrück-, sondern auch ein Vorblick. Aber warum auch nicht, immerhin steht ganz am Ende des oben zitierten Kalenders noch eine kleine Übersicht über die Jahre 2014 und 2015. Was die können, kann ich genau so gut. 😉

Ich wünsche euch, liebe Lesewillige, einen „guten Rutsch“ in das neue Jahr und einen möglichst optimalen Start. Mögen euch die Schreibblockaden immer verschonen und Falls doch mal eine zuschlägt, dann schaut mal in dieses wunderbare eBook  von PR-Doktor Kerstin Hoffmann, die vielen von Euch keine Unbekannte sein dürfte.  Da stehen tolle Tipps drin, wie man dem Teufel Schreibblockade begegnen kann. Auch auf Twitter zu finden unter dem Hashtag #bloCKparade. Das Buch ist eine kostenlose Zusammenfassung aller ca. 80 Beiträge im Rahmen dieser Blogparade. 246 Seiten guter Lesestoff!

In diesem Sinne: „Rutscht gut noi“, wie meine  Dialektgenossen sagen würden. 😉

wie wird eine Kuh georkt?

Wir orken uns eine Kuh???

Tschörmisch kann verwirrend sein!

Ich lese gerade einen Text, in dem ein paar englische Fachwörter eingestreut sind, als mein Blick geradezu magnetisch an einem Wort hängen bleibt. Ich mache mir Gedanken, was man alles mit einer Kuh machen könnte. Man kann sie auf die Weide stellen, kann sie reiten, kann sie melken, kann sie auch schlachten und zu einem leckeren Steak verarbeiten. Aber bevor mich jetzt die Veganer und Vegetarier lynchen, wie würdet ihr eigentlich eine Kuh orken? Habt ihr jemals eine Kuh georkt? Was braucht man dazu? Eventuell wäre das Vorhanden sein eines Orks von Vorteil, aber wer hat schon so ein Fantasy-Wesen bei sich zu Hause und würde die arme Kuh nicht furchtbar vor einem Ork erschrecken?

Aber wie soll man dann eine Kuh orken?

Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Meine Orkingerfahrungen mit Kühen hielten sich bis jetzt in Grenzen. Also eine andere Strategie probieren, um das Problem zu lösen. Immerhin handelt es sich um einen Fachartikel und er wurde mit einem gewissen Ernst geschrieben. Ich kopierte die entsprechende Textstelle in mein OneNote und schaute sie mir erst einmal an. OneNote hat den Text umformatiert und machte so aus dem englischen

 „… ist das ein gutes Beispiel für Cow
orking”

Den weitaus leicher verständlichen Text:

„… ist das ein gutes Beispiel für Coworking”

Aha! Der Zeilenumbruch hat mir einen Streich gespielt. Nicht Cow – orking, sondern Co – working ist richtig. Zusammenarbeit heißt das Zauberwort! So hat die Zusammenarbeit eines schmalen Bildschirmfensters mit der deutschen Rechtschreibkorrektur den Fehler zwar erst geschaffen, aber ein breiteres Fenster und das gute alte Copy & Paste hat aus dem Orken der Kühe dann doch eine vernünftige Zusammenarbeit gemacht. Wie ich eingangs schon sagte, liebe Lesewillige, Tschörmisch kann sehr verwirrend sein, sowohl für deutsche Trennhilfen als auch für deutschsprachige Leser. 😉

Der Papierkorb von Windows

Papierkorbenergie?

Kaum einer beachtet ihn, aber jeder benutzt ihn.

Windows Nutzer kennen und nutzen ihn, aber kaum einer denkt groß über ihn nach. Den Papierkorb! Er prangt auf dem Desktop und erledigt dort schweigend und stoisch seine Aufgabe. Auch andere Betriebssysteme verfügen über ein ähnliches Instrument, um Dateien nicht schlagartig in die ewigen Jagdgründe zu schicken. So besteht im Zweifelsfall immer noch eine Rettungsmöglichkeit.

 Was passiert aber, wenn die Daten darin dann tatsächlich den Weg alles Irdischen gehen? Habt ihr darüber schon mal nachgedacht? Nun, in diesem „wahren Leben”, dessen Existenz ja immer noch der Eine oder Andere für möglich hält, sollen die Inhalte eines Papierkorbs ja in der Tat verfeuert werden können.

 Warum?

Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von der Herstellung einfachen Zeitungspapiers bis hin zur endgültigen Verbrennung im Ofen eines Heizkraftwerks. Dann entsteht daraus Wärme und daraus wiederum elektrische, also Premium Energie. Aber wie ist das nun im „einzig wirklich wahren Leben”, der Online-Welt?

Da wurden die Microsoft Programmierer auf einmal hellhörig! In der Tat werden durch den Löschvorgang auf dem PC die Schreib-/Leseköpfe der Festplatte in Bewegung gesetzt und dabei Wärme erzeugt. Auch die CPU erzeugt durch die Steuertätigkeit mehr Abwärme. Auf der anderen Seite gibt es schon seit langer Zeit sogenannte Thermoelemente, welche in der Lage sind, aus vorhandener Wärme wiederum elektrischen Strom zu erzeugen.

Warum also nicht das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden und diese Wärme im PC wiederum in Strom verwandeln. Nebenbei würde dieser auch noch effektiv gekühlt werden und solche teilweise doch recht störende Dinge, weil recht laut, wie CPU Kühler überflüssig machen. Die Umwandlung von gelöschten Daten geschieht völlig lautlos.

Daher wurde nun auf Anregung des Rentners Bill Gates eine  Expertenkommission mit dem Namen „Perpetuum Energy” ins Leben gerufen, die ihre Forschungen in den Bau eines selbstversorgenden Computers umsetzen sollen. Bei Laptops, Notebooks und anderen mobilen Geräten bietet es sich regelrecht an, die Lebensdauer des internen Akkus damit zu verlängern. Bei klassischen Desktop – Geräten wäre zwar der Einbau eines Akkus notwendig, aber durchaus machbar.

Wie geht es weiter?

Vielleicht  bekommen wir eines Tages Geräte, die sich ihren Arbeitsstrom vom Löschen von Dateien erzeugen und damit ihre Lebensdauer deutlich verlängern. Man könnte sich immer eine gewisse Menge an geistigem Müll, überflüssigen Dateien oder Bildchen auf dem Computer vorhalten, um ihn bei Bedarf zu löschen und damit ein paar Extra-Minuten Strom zu erhalten. Die Zeiten, in denen der wichtige Vortrag, den man auf dem Weg zum Auditorium nur noch mal schnell im Zug überarbeiten möchte, auf dem Klapprechner zerstört wird, weil genau im falschen Moment die Akkuleistung nachgelassen hat. Aufpassen sollte man dann nur, das es nicht genau die Word-Datei ist, in der der Vortrag steht, die man im Papierkorb verheizt.

Ich danke für’s Lesen, liebe Lesewillige, und wünsche uns für die Zukunft eine lange Akku-Lebensdauer! 😉

Der Wasserkopf

für Star Wars Fans!

Ganz wichtiger Hinweis für alle Star Wars Fans!

In einer langwierigen Versuchsreihe hat Wasserkopf für euch ermittelt und kam zu folgendem, überraschenden Ergebnis: Wookie geht anders!

Schuh im Backofen

Wichtiger Hinweis für Star Wars Fans!

Schuhbacka ist etwas ganz anderes!

Alles im grünen Bereich?

Es scheint so, als hätten wir es überstanden …

Weihnachten ist vorbei und alles normalisiert sich wieder.

Weihnachten ist vorbei und alles normalisiert sich wieder.

Tatsächlich? Ist es vorbei, das Geschenke- , Verwandte- und Fressfest? Nun, es scheint so. Für viele ist wieder das tägliche Einerlei angesagt, einige haben auch noch frei und können sich noch etwas erholen, bevor es wieder rund geht. Auf alle Fälle ist die schlimmste Zeit erst mal geschafft.

Nichts ging nach Plan, alles lief anders und jeder war nur aufgeregt, nervös und im Stress. das scheint nun vorbei zu sein — hoffentlich! 😀

Ich wünsche euch einen leichten Start zurück in die Normalität und stell erst mal ein Käffchen in die Runde, liebe Lesewillige: 😀

Espresso und kleiner Snack

Der kleine Frühstarter!

Symbol von Google Mampf

Neuer Dienst: Google Mampf

Neuer Dienst von Google im Anflug!

Nach dem Google in immer mehr Lebensbereiche vorgestoßen ist, nachdem sie nun nicht nur mehr Suchmaschine sind, sondern auch Navigationshilfe, Handybetriebssystem, Übersetzer und weiß der Geier sonst noch, erobern sie jetzt nach Google Street View, einen neuen Bereich, in dem man sie niemals vermutet hätte! Weiterlesen

schlafende, graue Katze. Zunge hängt etwas raus.

Im Osten nichts Neues.

Frohe Ostern und viele bunte Eier(phones)!

Na, wie war euer Fest? War das Christkindchen brav und hat für viel Geschenkpapier Abfall gesorgt? 😉

Ich liebe diese Zeit. Endlich mal drei Tage absolute Ruhe von Allem. Man kann so schön ungestört nachdenken. Den ganzen Stress mit Geschenkekauf, Einpacken und dem großen Weihnachtsmenü, den Verwandtenbesuchen und dem Baum begutachten spare ich mir gerne. Für mich ist das eine Zeit der inneren Ein- und Auskehr. Einkehr, weil ich über mich nachdenken kann. Auskehr, weil ich mit viel liegen gebliebenem Gedankenmüll aufräumen kann. Auch ein Grund, warum ich hier nur so ein bis zwei Artikel am Tage veröffentliche. Aber keine Angst, ich gelobe Besserung! 😉

Wie geht es weiter?

Keine Ahnung! Es kommt ja erstens immer anders, als man zweitens denkt. Die Zukunft liegt zumindest teilweise für mich fest, was sonst noch kommt, werde ich dann schon sehen. Ich hoffe, die Zukunft hält für euch, liebe Lesewillige, nur positive Überraschungen bereit. In diesem Sinne, starten wir wieder durch in einen neuen Tag. 😀

Kopfzeile in Suaheli

Facebookfun.

Na war das Christkind brav?

Das will ich doch mal hoffen! Für alle die Bösen, die nichts bekommen haben, hab ich hier eine Kleinigkeit zum Spielen. 😉 Weiterlesen

Frost, Raureif

Ein frivoles Fest???

Es weihnachtet sehr!

Manche Korrekturvorschläge sind eigenartig! Frivoles, statt friedvolles?

Manche Korrekturvorschläge sind eigenartig!

Ich arbeite mich gerade durch die ganzen Blogs, denen ich folge und hinterlasse bei dem einen oder anderen mal ein paar Weihnachtsgrüße. Auf einmal merke ich, das die Korrekturhilfe vom Firefox scheinbar mit dem Wort „friedvolles” nicht all zu viel anzufangen weiß.

Die Neugier siegt und ich schaue mir mal die Korrekturvorschläge an: *LACHFLASH* 😀

Darauf muss man erst einmal kommen!

Also wünsche ich euch allen, liebe Lesewillige, hiermit ein freudvolles, frivoles und keinesfalls leidvolles Weihnachtsfest! 😀

Weihnachtsbaum

Oh du fröhliche …

Endspurt! Heute ist es so weit.

Die kleine Familie feiert Heute Weihnachten. Lange hat es gedauert, aber der große Tag ist nun endlich da. Also schauen wir mal, was nun passiert …

Zum leichteren Verständnis sind die Anmerkungen das Autors in Blocksatz, die der Frau linksbündig und die des Mannes rechtsbündig gesetzt.

Los gehts …

Nun ist er also da, der große Tag, auf den wir alle gewartet haben. Nachher werde ich in den Keller runter gehen und den Baum so weit zurecht machen, das er in den Ständer passt, dann kommt er nach oben, ins Wohnzimmer und wird geschmückt. Das passiert bei uns aus Tradition immer am Morgen des 24.12. nicht eine Minute früher. Hoffentlich hat die Frau inzwischen den Schmuck vom Dachboden geholt und die Lichterkette entwirrt. Ich habe für so etwas kein Talent. Bin eher der Mann fürs Grobe.

Auf dem Dachboden

Also diese mal räume ich auch die Sachen wieder nach oben. Das ist ja ein Chaos hoch Zehn hier! Man kann Männern einfach sagen was man will, sie hören doch nicht zu! Um Himmels Willen — dieses Knäuel dort hinten, ist das etwa die Lichterkette? Wie stellt er sich das denn vor? Ich habe besseres zu tun, als hier Knoten zu lösen!

Im Keller

Musste es wirklich ein Truthahn sein? Warum dieses Jahr unbedingt ein Essen im American Style? Na ja, ich muss es ja nicht kochen, nur essen. Aber selbst das ist keine leichte Aufgabe, wenn ich an dieses riesige Tier denke. Ich glaube ich nehme das später mit nach oben. Erst mal der Baum …

In der Wohnung

„Hast Du den Truthahn mitgebracht? Der muss langsam mal aus der Gefriertruhe!”


„Ja gleich Schatz!” — *grummelbrummel* Wie lange sind wir schon verheiratet?
Hat sie immer noch nicht bemerkt, das ich nur zwei Arme habe?


„Dann mach aber mal hin und hilf mir dann dieses Chaos zu entwirren!”


Hm, ob man den vielleicht noch irgendwie einklemmen kann? Der Stil ist ja doch ein klein wenig zu dünn geworden. Wackelt ganz schön im Ständer. Vielleicht mit etwas grüner Pappe nachhelfen? 😦


Die Frau betritt das Wohnzimmer — stockt einen Moment und schaut dann zweifelnd auf das grüne Gebilde, welches da im Christbaumständer krampfhaft versucht aufrechte Haltung zu bewahren.


„Ich kann mir einfach nicht helfen, aber war der nicht mal gerader als wir ihn gekauft haben? Der Händler hat ihn doch extra noch auf unseren Christbaumständer passend zugespitzt. Deshalb hatte ich den ja bei Kauf auch dabei gehabt!”


„Äh ja Liebes, das kann passieren. Der hat damals gepasst, aber der trocknet ja im Laufe der Zeit aus.” Mist verdammter! Ja natürlich haben wir den passend machen lassen. Ich habe nicht mehr daran gedacht! *grrr*


„Merkwürdig, das sich das nach acht Tagen schon bemerkbar macht!?” Was will er mir damit jetzt eigentlich sagen? „Na Du machst das schon und jetzt hole bitte den Truthahn, dann hilf mir mit der Lichterkette.”

Eine Stunde später …

Oh was tun mir die Arme weh, das Ding zu halten strengt ganz schön an! Das war die Lichterkette des Todes! Zum Glück kam mir die rettende Idee: Ich habe den schlimmsten Knoten einfach raus geschnitten und mit etwas grünem Isolierband den ganzen Kram wieder zusammen geflickt. HA!


Lieber Himmel! Ich glaube jetzt dreht er langsam durch. Als ich ihn mit dem Seitenschneider ankommen sah, dachte ich schon: Das war es jetzt mit Weihnachten! Na ja 10 cm fehlen jetzt, aber wenigstens sind noch alle Lichter dran und sie leuchten auch noch. Du glaubst es nicht!


Nachdem endlich der Baum, auch mit Hilfe eines dünnen Nylonfadens und eines kleinen Nägelchens in der Wand eine halbwegs stabile Position eingenommen hatte, Gingen beide daran, die mittlerweile vollständig entwirrte Lichterkette um den Baum zu drapieren und den Christbaumschmuck an die Äste zu hängen. Dann noch die Klärung der Frage ob Engelshaar oder Lametta besser wirkt, welche zu Gunsten des Engleshaares entschieden wurde. Ein stattliches Kerlchen!


*knuuuutsch* „So mein Schatz, jetzt besorg ich schnell noch die Geschenke und dann gehe ich unter die Dusche. Was machst Du?”


„Dreimal darfst Du fragen: Ich verschwinde natürlich in der Küche! Schon vergessen? Da wartet noch ein Truthahn!”


„Also los, bis nachher! Wenn ich was helfen kann, dann ruf mich …”


„Mach ich!” — sofern wir Heute Abend Dosensuppe essen wollen. Nein, das lass mal lieber meine Sache sein.


So langsam aber sicher neigt sich der Tag dem Abend entgegen und die allgemeine Hetze des Tages verschwindet. Aus der Küche dringt ein verführerischer Duft und die hektischen Geräusche werden leiser.

Der Abend naht!

Nach einem grandiosen Essen, das sicherlich noch bis Neujahr reichen wird, geht es an das Auspacken der Geschenke und das gemütliche Beisammen sein. Jetzt hat es für die Beiden ja doch noch geklappt, wie jedes Jahr. Die Stimmung schlägt um in eine allgemeine Harmonie und Frieden kehrt ein in das Haus des jungen Paares. Eine besondere Überraschung wartet aber noch …


„Scha-haaatzi, woher hast Du gewusst, das ich mir das wünsche? Ich habe aber auch noch ein ganz besonderes Geschenk für Dich!”


„Ja? Wo ist es denn? Ich möchte es auspacken!“


„Das tut mir Leid, aber bis zum Auspacken musst Du noch neun Monate warten …”


Mit dieser freudigen Nachricht verlassen wir jetzt das Pärchen und wünschen ihnen alles Gute zu Weihnachten.

Das wünsche ich euch auch liebe Lesewillige. Lasst es euch gut gehen im Kreise eurer Liebsten und genießt die Feiertage. Ich wünsche euch von Herzen alles Gute und einen harmonischen heilig Abend! 😀

Der Wasserkopf

Die Welt (vernichtungs) Formel.

Der Wasserkopf hat etwas gefunden!

Welche enormen Kräfte in der Materie stecken, hat Albert Einstein ja bereits in seiner berühmten Formel beschrieben und kurz danach wurde dies auch bedauerlicherweise mit Zündung der ersten Atombombe bewiesen.

Einsteins Formel E = mc²

Einsteins Formel

Seither haben sich viele andere Wissenschaftler auch um diese Formel gekümmert, wohl in der Hoffnung, das noch übertreffen zu können.

Der Wasserkopf wäre nicht der Wasserkopf, wenn er sich nicht ebenfalls daran versucht hätte. Sein Ergebnis ist allerdings so erschütternd, das er sich erst nach 21,3 Sekunden dazu überreden lies, diese hochbrisante Formel mit dem Rest der Menschheit (vorausgesetzt man möchte Wasserkopf zur Menschheit rechnen) zu teilen!

Die drei wichtigsten Bestandteile dieser Weltvernichtungsformel bestehen aus den Führungsmitgliedern dreier deutscher Parteien. Hier also die Formel, die das Ende der Welt besiegeln wird …

Das Ende der Welt als Formel

Das Ende der Welt als Formel

Das an was ihr immer glauben mögt, liebe Lesewillige, möge uns vor ihrer Anwendung bewahren! 😉

Salvatorische Klausel:

Sollten eine oder mehrere Bemerkungen dieses Textes ganz oder teilweise unironsich sein, so wird dadurch die Gültigkeit der übrigen Textstellen nicht berührt. An die Stelle der unironischen Bemerkung tritt rückwirkend eine inhaltlich möglichst gleiche, politisch korrekte Phrase, die dem Zweck der gewollten Bemerkung am nächsten kommt.

Zum kugeln.

Wir werden nicht nur von der NSA ausgespäht!

Es gibt eine Firma, die sich gerne mal an unseren Daten bedient, uns ausspäht, Bewegungsprofile erstellt und alles sammelt, was wir im Web so von uns geben.

Aristoteles

Aristoteles

Ihr Betriebssystem läuft auf vielen unserer Smartphones und ihre Dienste ermöglichen es uns unsere Wege zu planen, Sehenswürdigkeiten, Gaststätten und Tankstellen auf unseren Wegen zu finden.

Natürlich werden alle diese Dinge, die uns interessieren gespeichert und auf Wunsch auch der NSA zugänglich gemacht. Aber ist das alles neu?

Ich glaube nicht! Schon Aristoteles hat gewusst, das die Erde eine Google ist. 😉

Einen schönen Montag, liebe Lesewillige. Lasst euch nicht im Weihnachtsstress hetzen! 😉

Prinz Franz Albrecht August Karl Emanuel von Sachsen-Coburg und Gotha, Herzog zu Sachsen, genannt Albert steht auf seinem Sockel und überwacht den Coburger Weihnachtsmarkt

Die großen Kleinen

Woran sieht man wie die Zeit vergeht?

Wenn die Kinder in die Höhe schießen! Das geht aber so schnell, wenn sich die „Pupsität” bei den Kindern langsam bemerkbar macht.

Du lieber Himmel, was sind die groß geworden! :D

Du lieber Himmel, was sind die groß geworden! 😀

Aber Eins nach dem Anderen. Gestern, am 21.12. kamen mich meine Kiddings besuchen. Der Start gestaltete sich etwas schwierig, da wir uns eigentlich um 9:00 Uhr treffen wollten, so jedenfalls der Plan …

An diesem Samstag, kurz vor Weihnachten, wenn am Montag der erste Tag der Weihnachtsferien ist,  wenn alle schon die Geschenke gekauft haben, allgemeine Ruhe einkehrt, herrscht natürlich absolute Ruhe auf den bayerischen Autobahnen. Von Aschaffenburg nach Coburg ist es also höchstens eine Strecke von einer Stunde.

Denkste! Um 12:30 Uhr sind sie endlich hier ein getrudelt. Na klar, alle fahren in den Weihnachtsurlaub, alle müssen noch Geschenke kaufen und damit konnte ja niemand rechnen. Oder doch nicht? Na wie auch immer, endlich waren sie da.

Wir haben erst mal was gegessen und uns dann auf den Weg nach Coburg gemacht. Dort war es genau so proppenvoll wie auf der Autobahn, aber immerhin konnte man sich noch durch kämpfen. Wir haben den kompletten Markt umrundet, mehr als einmal war leider gar nicht möglich, und uns alle Stände angeschaut.

Mein Kurzen sind mir nicht von der Seite gewichen. Es war ein wunderbarer Tag. 😀

Advent - 4

Vierter Advent!

4. Advent – Die Hütte brennt

Sodele, nur noch zwei Tage  …

Also es hat doch noch alles geklappt. Gestern hat die Post geklingelt und zwei Päckchen gebracht. Zwei??? Eines ist für meine Frau! Klein und leicht, aber ich ahne etwas … 😉 Da hatte ich wohl doch den richtigen Riecher! Zum Glück habe ich doch noch bestellt. Da sähe ich unterm Weihnachtsbaum schon blöd aus 😀

Jetzt kommt die schwere Phase. Dieses unsinnige Einpacken! Normalerweise geb ich ihr das, sie ist da deutlich geschickter. 😦

Zeit zum Wundern

Was macht er da mit den beiden Rollen Weihnachtspapier? Wozu braucht er die ganze Stange Tesafilm und warum verkriecht er sich im Arbeitszimmer. Die Geräusche, die dort heraus dringen, klingen bedrohlich. Er hat mir doch keinen Elefanten bestellt? Der würde doch gar nicht in die kleine Packung passen, die der Postbote Gestern Mittag gebracht hat? Er wird wissen was er tut — oder?

Wir gut, das ich die Designer Sonnenbrille bestellt habe, an der sein Herz so hängt. Ja ja, wir schenken uns nichts zu Weihnachten. Ich kenne ihn, oh ich kenne ihn gut! 😀

Ich wünsche euch eine schöne Bescherung, liebe Lesewillige und hoffe euch hat meine kleine Adventsgeschichte gefallen. 😀

Schnee

Vize-Winteranfang

Jetzt ist es bald so weit …

Schneemann

Schneemann

Morgen, zum Winteranfang kommen mich meine beiden Liebsten besuchen. Anika und Tim! Ich wollte nur Bescheid sagen, das hier auf meinem Blog Morgen leider Funkstille herrscht.

Der Tag gehört zu 100% meinen Kindern, also bitte nicht böse sein. Am Sonntag geht dann alles wieder weiter wie gewohnt. 😀

Ich wünsche euch noch einen entspannten Freitag und Samstag liebe Lesewillige. 😀